ESEE Junglas -DE 1095 1


Autor: Dominik

Das ESEE Junglas aus 1095 Kohlenstoffstahl ist ein großes und praktisches, weil sehr durchdachtes Survival-Messer für harte Beanspruchungen.

Nachtrag vom 20.06.2023: Meine Webseite ist komplett werbefrei, meine Arbeit unabhängig, sämtliche Informationen stelle ich Ihnen uneigennützig nach bestem Wissen und Gewissen kostenlos zur Verfügung. Mit einer Spende helfen Sie mir, Ihnen zu helfen, und unterstützen meine Tätigkeiten. Vielen herzlichen Dank!

Video zum Beitrag

1. Produkt

Großes Überlebensmesser

2. Unternehmen

  • ESEE Knives (auch RAT Cutlery by Jeff Randall and Mike Perrin) / Randall’s Adventure & Training, 60 Randall Road, Gallant, Alabama 35972, USA
  • Made by Rowen Manufacturing, 1280 Kohler Way, Idaho Falls, Idaho 83401, USA
  • Bekannt wurde ESEE mit der Entwicklung des RTAK, welches dann von OntarioKnife produziert, und dessen Nachfolger erst in 5160, und dann später (vermutlich aus Kostengründen) leider nur noch aus weniger überzeugendem 1075 hergestellt wurde.
ESEE Knives / Randall's Adventure & Training
ESEE Knives / Randall’s Adventure & Training
Rowen Manufacturing, Idaho Falls
Rowen Manufacturing, Idaho Falls

3. Kauf

  • 06/2021: 225,-€ (UVP $310)

Das Junglas stand schon sehr lange auf meiner Must-Have-Messer-Liste, denn nach circa 10 Jahren Nutzung diverser ESSE Izulas, wollte ich unbedingt wissen, in wie fern sich der selbe Stahl nicht vielleicht doch wesentlich besser für größere Klingen eignet.

ESEE Junglas

ESEE-typisch liegt dem Messer auch ausreichend Merchandising bei, inklusive praktischen Survival-Tips. Allein schon der originale Karton bietet lesenswerte Informationen rund ums Thema Survival. Man sieht also, was dem Hersteller am Herzen liegt.

4. Spezifikationen

  • Gesamtlänge: 421 mm (16.5”)
  • Klingenlänge: 265 mm (10.38“)
  • Schneidlänge: 250 mm (9.75″)
  • Schneidwinkel: 20°
  • Schliff: flach
  • Klingenhöhe: 50 mm (2.0″)
  • Klingenstärke: 5,0 mm (0.188“)
  • Klingenform: Drop-Point
  • Klingenfinish: Epoxyd „dark earth“
  • Stahl: 1095Cr-V, HRC 55-57
  • Lanyard-Öse: 6 mm
  • Grifflänge: 144 mm + 10 mm Hammer
  • Griffbreite: 21 mm
  • Griffmaterial: Leinen-Micarta
  • Scheide: Nylon-Kydex, MOLLE-kompatibel
  • Gewicht Messer: 620 g (21.9 oz)
  • Gesamtgewicht mit Scheide: 867 g (30.6 oz)
  • Serien-Nr.: 23311
  • Design: Randall’s Adventure & Training
  • erhältliche Farben: black (E), dark earth (DE-E), venom green (VG-E)
ESEE Junglas Gewicht Messer
Gewicht Messer
ESEE Junglas Gewicht Scheide
Gewicht Scheide
ESEE Junglas Gesamtgewicht
Gesamtgewicht

5. Praxis

Das sagt der Hersteller: „The knife is designed to have the strength and rigidity of a fixed blade knife while maintaining the cutting efficiency of a machete.“ 

ESEE Junglas
ESEE Junglas

Das Junglas wurde im südamerikanischen Regenwald entwickelt, um sich damit den Weg durch’s Dickicht zu schlagen, eine Unterkunft bauen, Feuerholz spalten und jegliche Art von Nahrung beschaffen zu können; es ist also ein klassisches Survival-Messer.

ESEE Junglas
Firma und Modell
ESEE Junglas
Hersteller und Seriennummer

Ein paar Worte zum Stahl: AISI 1095 ist weder ein Premium, noch ein Hochleistungsstahl, er agiert im klassischen Mittelfeld, bezüglich der vier wichtigsten Materialeigenschaften bezeichne ich ihn allerdings keineswegs als ausgewogen wie beispielsweise einige günstige 400er oder teurere pulvermetallurgische Stähle; er ist ziemlich ähnlich zu O1. Gut ist er in den Bereichen Zähigkeit und Nachschärfbarkeit, hält jedoch nur mittelmäßig seine Schärfe, und rostet wirklich sehr stark. Bis auf die Eigenschaft der Nachschärfbarkeit sind diverse pulvermetallurgische Stähle w.z.B. 3V und 4V deutlich besser in allen anderen drei Eigenschaften, dafür jedoch natürlich auch wesentlich teurer. Und vor allem der Preis bestimmt nicht zuletzt die Produktionskosten sowie natürlich in der Folge den Kauf. Aber abgesehen davon passt 1095 auch ganz gut zu einer stärker beanspruchten Klinge, die sich unterwegs auch mit relativ einfachen Mitteln wieder leicht nachschärfen lassen soll, also eben zu großen Survival-Messern, zu denen das Junglas offensichtlich zählt. Übrigens: Ein in den 50 Jahren durch Sharon Steel verbesserter und patentierter 1095 war der 0170-6; bis in die 90er Jahre von Lynn Thomsen (Cold Steel) als Carbon V, und von Mike Stewart (Bark River) als 50-110B verkauft. Leider verschwand dieser verbesserter Stahl dann wieder vom Mark, es blieb nur der 1095. Dessen größten Nachteil, seiner hohen Korrosionsanfälligkeit (ähnlich wie CPM-M4), wird mit einer Pulverbeschichtung der Klinge vorgebeugt.

ESEE Junglas
ESEE Junglas
ESEE Junglas
ESEE Junglas

Den einzigen Vorteil in der ESEE-typischen sehr groben Beschichtung sehe ich in einer geringeren Lichtreflexion, sollte das Junglas auch im taktisch-militärischen Bereich Anwendung finden. Ansonsten zieht eine derart raue Struktur vor allem sehr schnell Schmutz an, so dass das Junglas schon nach kleinen Arbeiten aussieht, als hätte man es hart ran genommen. Leider riecht diese Beschichtung auch Tage nach dem Auspacken aus der Scheide bzw. Verpackung noch sehr stark; man sollte das Messer also unbedingt gründlich waschen und „lüften“, bevor man damit Lebensmittel zubereitet.

ESEE Junglas
ESEE Junglas
ESEE Junglas

Der Klingenschliff ist flach und gleichmäßig, die werkseitige Schärfe der Klinge ist sehr gut; bei einem derart leicht zu schärfenden Kohlenstoffstahl kann man dies aber auch erwarten. Der Klingenrücken vejüngt sich auf den letzten 45mm sehr langsam zur Klingenspitze, welche zwar nicht perfekt, aber dennoch ordentlich geschliffen ist.

ESEE Junglas Tip
Spitze von oben
ESEE Junglas Spitze
Spitze in Nahaufnahme
ESEE Junglas
Spitze von unten

Die Klingenstärke liegt mit Beschichtung bei 5mm, womit das Junglas trotz der Größe nicht so schwer und kopflastig ist, wie man vielleicht meinen könnte. Die reine Stahlbreite schätze ich sogar auf nur circa 4,8mm, und der Schwerpunkt liegt genau vor dem Griff am Beginn der Schneide. Eine Daumenauflage oder Ähnliches besitzt das Junglas nicht, und wird auch nicht vermisst. Von der Nutzung von Messers zum Erzeugen von Funken mit Hilfe eines Feuerstahls habe ich bereits hier abgeraten; die Beschichtung von einem 1095er Stahl zu kratzen wäre doppelt töricht.

ESEE Junglas
ESEE Junglas

Wirklich charakteristisch weil enorm groß ist der leicht nach unten gebogene Griff des Junglas, bestehend aus mit dem Erl verschraubten Leinen-Micarta Griffschalen. Diese bieten mit ihrer rau-strukturierten Oberfläche eine gute Griffigkeit. Allein die Senkungen der Kegelbundschrauben könnten etwas sauberer gearbeitet sein, vermutlich war der Senkbohrer nicht mehr ganz scharf. Auch riecht der Griff nicht weniger nach Chemie, als die Klinge selbst, das Junglas sollte also wirklich erstmal auslüften, ehe man damit arbeitet. Das Endstück des Erl besitzt ein Lanyardhole und ist zur Verwendung als Hammer flach gearbeitet.

ESEE Junglas
ESEE Junglas
Griff links
ESEE Junglas

Die über 10cm zwischen vorderem und hinteren Handschutz reichen problemlos auch für XXL-Handschuhgröße 11, mit Größe 9/L habe ich hier noch knapp 2cm Luft. Der Griff selbst hat einen flachen Charakter, lässt sich aufgrund seines Bauches jedoch fest umschließen; nur noch eine minimale Wölbung auch in der Breite würde ein sehr harmonisches Gefühl geben.

ESEE Junglas
Griff rechts
ESEE Junglas

Grundsätzlich halte ich Griffe ohne einzelne Fingermulden für deutlich praktischer, ĺassen sie doch unterschiedliche Griffvariationen zu. Für feine Arbeiten fässt man weiter nach vorn, für grobe Hackarbeiten erhöht man die Schlagkraft mit einem weit nach hinten verlagerten 3-Finger-Griff.

ESEE Junglas
Handlage normal
ESEE Junglas
Handlage vorn
ESEE Junglas
Handlage hinten
ESEE Junglas Handlage

Normalerweise sind die meisten Messerscheiden, und ganz besonders die größerer Messer, oft von fragwürdiger Ausstattung und mangelhafter Qualität. Die des Junglas ist das genaue Gegenteil, hier wurden wirklich viele praktische Anwendungen berücksichtigt, und das ganze dann auch noch gut verarbeitet.

ESEE Junglas Scheide
Scheide
ESEE Junglas Sheath
ESEE Junglas

Die Scheide besteht aus einer Kydex-Nylon-Kombination, und kann mit ihrer 85mm breiten Gürtelschlaufe sowohl am Körper, als auch mit dem 260mm langen Gurt durch MOLLE an Ausrüstung getragen werden. Das Kydexelement ist mit einer starren Cordura-Rückseite verschraubt, und kann bei bedarf natürlich auch getrennt werden; einzig die Schrauben könnten etwas länger sein.

ESEE Junglas
ESEE Junglas
ESEE Junglas
ESEE Junglas

Über einen Klettverschluss lässt sich der obere Teil öffnen, der Messergriff damit abdecken, und mit einem Kordelzug fixieren gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern; somit ist das Junglas, denkt man an militärische Einsätze, auch sprungtauglich. Dieser Sicherung angepasst werden kann auch die Schließkraft bzw. Festigkeit der Druckknopfschnalle, denn diese ist per Klett in der Weite regulierbar (ähnlich einer Spec OPS Combat Master Sheath).

ESEE Junglas
ESEE Junglas
ESEE Junglas
ESEE Junglas

Zusätzlich besitzt der Kydexköcher eine Längsschlitz mit verschiebbarer Schraube zum Einstellen der Rückhaltespannung des Messers bzw. Knaufes im Holster; dies ist nicht nur genial, sondern auch ziemlich einzigartig. Auch wurde an eine runde Daumenecke zum Herausziehen des Messers aus dem Holster gedacht. Natürlich darf bei einer derart durchdachten Konstruktion und der Entstehung im Regenwald auch ein Wasserablauf zum Ende der Messerspitze hin nicht fehlen. Aufgrund der relativ gleichmäßigen Gewichtsverteilung trägt sich das Messer mit Scheide erstaunlich gut am Gürtel, es tendiert nicht zum Hin- und Herschwingen.

ESEE Junglas
einstellbare Rückhaltespannung
ESEE Junglas
ESEE Junglas
Ablauf

Das ESEE Junglas kam bei mir erst seitlich an meinem Tasmanian Tiger Field Pack MK II hinter der zusätzlich angebrachten TT Tac Pouch 9, und danach an meinem Tasmanian Tiger Pathfinder MK II zum Einsatz.

Tasmanian Tiger Field Pack MK II & ESEE Junglas
Tasmanian Tiger Field Pack MK II & ESEE Junglas
Tasmanian Tiger Field Pack MK II & ESEE Junglas
Tasmanian Tiger Field Pack MK II & ESEE Junglas
Tasmanian Tiger Field Pack MK II & ESEE Junglas
Tasmanian Tiger Pathfinder MK II & ESEE Junglas
Tasmanian Tiger Pathfinder MK II
Esee Junglas Praxis
Esee Junglas Praxis

Nach den Arbeiten im hier verlinkten Video ist die Oberfläche der Klingen-Pulverbeschichtung nicht nur deutlich glatter geworden, sondern wurde auch bereits partiell abgetragen. Je weniger Beschichtung im Laufe der Zeit vorhanden ist, desto mehr Pflege benötigt die Klinge.

ESEE Junglas
ESEE Junglas

Zudem war die Klinge nach den dort gezeigten Spaltarbeiten nur noch mittelmäßig scharf, und besaß an einer Stelle sogar die erste sichtbare Kerbe. Mit dem Work Sharp Ken Onion habe ich es wieder auf Rasierklingenschärfe bekommen.

ESEE Junglas
ESEE Junglas
ESEE Junglas

Während meiner 6-wöchigen Lappland-Tour im Herbst 2021 kam das Junglas vor allem zum Holzspalten zu Einsatz. Denn das Batoning mit einer großen Klinge ist nicht selten effektiver, als das Spalten mit dem Beil. Vor allem bei frischem Holz ist es einfach zielgenauer, und damit sicherer. Unterwegs auf Tour sollte man das Verltzungsrisiko so gering wie nur möglich halten.

Esee Junglas Lappland
Esee Junglas Lappland
Esee Junglas Lappland
Esee Junglas Lappland

6. Positives

  • gute Gewichtsbalance, perfekt ausgewogen
  • großer und sicherer Griff mit ausreichend Handschutz
  • Erl als Hammer nutzbar
  • sehr praktische wie auch hochwertige Scheide
  • „no questions asked lifetime warranty“

7. Negatives

  • Stahl sehr rostanfällig und nur mittelmäßig schnitthaltig
  • Klingenbeschichtung nur mittelmäßig haltbar
  • einzige Verarbeitungsmängel: Griffschalenbohrungen, Holsterschrauben
  • neu unangenehmer Chemikaliengeruch (evtl. gesundheitsschädlich?)

8. Fazit

Für Liebhaber größerer Klingen ist das Junglas ein universelles Werkzeug, welches sich durch seine einfache Robustheit sowie durch die extrem durchdachte Scheide auszeichnet; bei entsprechender Pflege ein nahezu perfektes Survival-Messer.

9. Ähnliche Produkte

Junglas vs. Junglas II

Das circa 60 Gramm leichtere Junglas II ist bis auf die 5cm kürzere Klinge (Gesamtlänge 37cm) praktisch identisch, und eignet sich für all diejenigen, denen das Junglas etwas zu groß ist; preislich gibt es jedoch keinen Unterschied. Da ich aktuell kein Junglas II besitze, hier ausnahmsweise keine Fotos, aber wie gesagt, es ist einfach nur ein Stückchen kürzer.

ESEE Izula

Neben den Modellen 3, 4, 5, 6 ist das Izula das kleinste ESEE und besitzt eher den Charakter eines Backup-Messers. Namensgebend war die äquatoriale Tropische Riesenameise mit dem schmerzhaftesten Insektenstich weltweit, deren Schmerz erst nach einem Tag nachlässt, daher auch 24-Stunden-Ameise genannt. Anfangs ist das Izula ähnlich bissig, für mich persönlich ergab sich jedoch kein Sinn darin, einen derart zähen und nur mäßig schnitthaltigen Stahl für solch ein kleines Messer zu nehmen.

Junglas vs. Ka-Bar BK9

Selbigen Fotovergleich mit den beiden 8″ Busse Combat-Messern habe ich auch mit dem Ka-Bar BK9 Becker Combat Bowie gemacht. Weil ich dieses jedoch nicht mehr habe, hier diese etwas ungewöhnliche Vergleichsvariante. Das Becker Bowie ist ebenfalls aus 1095 Stahl und liegt mit seinen Maßen zwischen Junglas II und Junglas. Der größte Unterschied und gleichzeitig auch Nachteil gegenüber dem ESEE sind die billigen Kunststoffgriffschalen (Micarta optinal als Zubehör erhältlich), die störende Daumenauflage, sowie der völlig gerade Griff, woraus sich besonders bei Hackarbeiten eine ungünstige Handgelenkshaltung ergibt. Dafür kostet es aber auch durchschnittlich circa 80,-€ weniger als die beiden Junglas.

Busse NMSFNO – ESEE Junglas – Busse Basic 8 LE
Busse NMSFNO – Ka-Bar BK-9 – Busse Basic 8 LE

Junglas vs. BUSSE 13″

Einen Fotovergleich mit dem ähnlicheren Scrap Yard (SYKCO) 1311 aus SR-101-Stahl von BUSSE kann ich leider nicht mehr erbringen, aber das Busse Basic 13 Bolo wurde mit seiner ebenfalls 13″-Klinge nach dem SYKCO 1311 mein Referenz-Modell für große Haumesser. Der SR-101 von Busse ist ein modifizierter AISI 52100, und dem 1095 in punto Schnitthaltigkeit und Zähigkeit überlegen, rostet aber genau so stark. Im direkten Vergleich, und bei den meisten groben Arbeiten, schlägt die 7 Zentimeter längere, aber nur 65 Gramm schwerere Busse-Bolo-Klinge aus dem noch höherwertigeren Infi-Stahl das Junglas deutlich; nur bei Schnitz- und feinen Schneidarbeiten liegt das ESEE komfortabler in der Hand. Während man das Basic 13 Bolo heute maximal noch von Sammlern und zu hohen Preisen zu bekommen kann, ist das Junglas problemlos, weltweit, und deutlich günstiger erhältlich.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ein Gedanke zu “ESEE Junglas -DE 1095

  • Michael Schmidt

    Super Review und vor allem als Text, vielen Dank. Fundiert und nich nur als Filmchen ist selten geworden, viel zu selten.
    Genauso verhält es sich ja mit Großen Messern die auch zu selten Thema sind.
    Ich möchte in diesem Zusammenhang mal auf die Firma „Work tuff Gear“ hinweisen. Da würde mich ein solches Review doch sehr freuen. Die Europa Importeure sind zwar sehr rührig aber eben auch sehr zaghaft was die Tests angeht ?
    Vielen Dank und weiter so
    Michael