Superweitwinkelobjektive 1


Autor: Dominik

Die Suche nach einem wirklich guten bzw. dem Einsatzzweck am besten entsprechenden Superweitwinkel-Objektiv gestaltet sich meist schwierig. In diesem Beitrag beleuchte ich die Eigenarten von Ultraweitwinkelobjektiven, ihre Probleme, und nenne mögliche Optionen.

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1. Charakteristik

Superweitwinkelobjektive (SWW) oder auch Ultraweitwinkelobjektive (UWW) mit 13 bis 20mm Brennweite bieten mit einem diagonalen Bildwinkel von 118° bis 94°ein enorm großes Bildfeld, und können damit spektakuläre Bildwirkungen erzeugen.

Brennweitediagonaler Bildwinkel
Kleinbildformat / APS-C 1,5
Bildbreite
horizontaler Bildwinkel
Kleinbildformat / APS-C 1,5
Bildhöhe
vertikaler Bildwinkel
Kleinbildformat / APS-C 1,5
8 mm140 / 120 Grad132 / 112 Grad113 / 89 Grad
9 mm135 /115 Grad127 / 105 Grad106 / 82 Grad
10 mm130 / 110 Grad122 / 99 Grad100 / 76 Grad
11 mm126 / 104 Grad117 / 94 Grad95 / 71 Grad
12 mm122 / 99 Grad113 / 89 Grad90 / 66 Grad
13 mm118 / 95 Grad108 / 84 Grad85 / 62 Grad
14 mm114 / 90 Grad104 / 80 Grad81 / 58 Grad
15 mm110 / 87 Grad100 / 76 Grad77 / 55 Grad
16 mm107 / 83 Grad97 / 73 Grad74 / 52 Grad
17 mm104 / 79 Grad93 / 69 Grad70 / 49 Grad
18 mm100 / 76 Grad90 / 66 Grad67 / 47 Grad
19 mm97 / 73 Grad87 / 63 Grad65 / 45 Grad
20 mm94 / 70 Grad84 / 61 Grad62 / 43 Grad
Brennweite – Bildwinkel

2. Anwendungen

Überwiegend kommen Super-Weitwinkel-Objektive in der Architektur- und Naturfotografie (Landschaft) zum Einsatz. Durch spezielle Close-ups (Nahaufnahmen) lassen sich aber auch viele andere Objekte dramatisch kreativ abbilden.

3. Probleme

So verlockend diese Bilddramatik nun auch sein mag, bringen Superweitwinkel-Objektive auch eine ganze Menge Einschränkungen mit sich, welche man vor ihrer Nutzung unbedingt kennen sollte.

Konstruktion

Weil die Brennweite eines Objektivs auch den Abstand zum Film/Sensor vorgibt, wäre dieser bei derart kurzen Brennweiten so gering, dass das Objektiv zu tief in der Kamera stünde, und damit den Spiegel einer Spiegelreflexkamera (DSLR) berühren würde. Moderne spiegellose Kameras (DSLM) hätten dieses Problem theoretisch nicht, dafür jedoch ist kleineres Gehäuse einfach zu schmal, um eventuell mehr Platz dafür zu bieten (soviel zu technischem Fortschritt). Durch eine aufwendige Linsenkonstruktionen muss das hintere Linsenelement also weit genug nach vorn geholt werden (Retrofokus), wobei diese Konfiguration dann aber auch wieder Auswirkungen auf den Durchmesser der Frontlinse hat bzw. diesen begrenzt. Daher können Superweitwinkelobjektive, trotz ihrem oftmals riesigen Frontelement, nie so lichtstark wie andere Objektive sein.

Herstellung

Die Entwicklung solcher Objektive ist sehr aufwendig, die Konstruktionen sehr komplex (oft groß und schwer), dementsprechend hoch ihr Preis, und demzufolge nur vergleichsweise gering ihre späteren Verkaufszahlen. Die Hersteller haben also bereits von vorn herein ein nur beschränktes Interesse, Superweitwinkelobjektive überhaupt auf den Markt zu bringen; entsprechend überschaubar sind die weltweit verfügbaren Modelle. Aufgrund des in den 90er Jahren zugenommen Trends von Zoom-Objektiven, fand bei vielen Herstellern dann praktisch keine Weiterentwicklung der vorher qualitativ überlegenen Festbrennweiten mehr statt, so dass Superweitwinkelobjektive heute fast nur noch als Zoom-Variante angeboten werden; und natürlich auch mit (speziell in dieser Kategorie oftmals sinnfreiem) Autofokus.

Bildfehler

Konstruktionsbedingt besitzen Superweitwinkelobjektive praktisch immer eine mehr oder weniger starke Verzeichnung: gerade Linien erscheinen stark gekrümmt, Bildränder verzerrt d.h. nach außen gebogen, und Bildecken durch weniger Lichteintrittsfläche abgedunkelt (Vignettierung). Die Kissen- oder Tonnen-förmige Verzeichnung kann ggf. durch Software korrigiert werden, bei Komplexität aber auch zu skurrilen Wellenlinien führen. Nur die Randabschattung wird, wie auch bei allen anderen Objektivarten, durch Abblenden mehr oder weniger verringert. Exemplare mit vergleichsweise wenig Verzeichnung sind extrem selten, und besitzen dann meist andere Probleme w.z.B. Flares. Durch ihre weite Öffnung sind Superweitwinkelobjektive sehr empfänglich für unschöne Linsenreflexionen, besonders wenn ihre vorderes Linsenelement auch noch Halbkugel-förmig hervorsteht (um die sonst durch Lichtverlust starke Vignettierung zu kompensieren).

Bildwirkung

Die noch unerfahrene Vorstellung, möglichst viel auf dem Bild zu haben, weicht später einer zwangsläufig ernüchternden Erkenntnis. Viel abzubilden bedeutet mitunter auch, sowohl in der Breite als auch in der Höhe, störende Dinge mit im Bild zu haben. So zum Beispiel besteht eine Landschaftsaufnahme entweder aus zu viel Himmel oder zu viel Vordergrund, und/oder kann zu starke Helligkeitsunterschiede besitzen, was damit schnell zu einer Über- oder Unterbelichtung führt. Meist muss das Bild also nachträglich beschnitten werden, auch um das bestmögliche Format zu wählen (z.B. 16:9 statt 3:2). Der gute Fotograf hat das endgültige Bild bereits vor dessen Aufnahme im Kopf, und wählt entsprechend geschickt die beste Perspektive. Um die spektakuläre Bildwirkung also überhaupt erzeugen zu können, ist ein geschulter Blick des Fotografen, wie bei sonst keinem anderen Objektiv, unabdingbar. Bei Landschaftsaufnahmen wird beispielsweise oft eine geeignete Perspektive erreicht, wenn das Bild aus Bodennähe aufgenommen wird bzw. man nah genug an ein Objekt im Vordergrund herangeht. Superweitwinkel-Objektive bedürfen einer umfangreichen Erfahrung und eines sehr wohl überlegten Einsatzes. Sie sind die am schwierigsten zu beherrschenden Objektive überhaupt, ihre Bildwirkung unterscheidet den Anfänger vom Profi.

Zubehör

Durch den großen Blickwinkel können weder Sonnenblenden, und durch die Bauart meist auch keine Filter verwendet (z.B. Polarisationsfilter), oder nur eingeschränkt und/oder mit höherem Aufwand verwendet werden (z.B. teure Grau- und Verlaufsfilter mit großen Objektivaufsätzen). Blitzgeräte können in Innenräumen das weite Bildfeld kaum ausleuchten, was zu dunklen Bildecken führt.

Dennoch

…bieten Ultraweitwinkelobjektive, neben des großen Bildfelds und auch genau aufgrund dessen, einen unschlagbaren Vorteil. Je kürzer die Brennweite, desto höher die Schärfentiefe bei vergleichsweise geringem Abblenden. Weil leicht, entsprechend der hyperfokalen Entfernung, praktisch alles scharf abgebildet wird, bedarf es in der Landschaftsfotografie auch keinem Autofokus. Ein manueller Fokus wird im Idealfall einfach auf Anschlag unendlich gestellt, so wie es auch bei einem nächtlichen Sternenhimmel der Fall ist. Nur bei seltenen Nahaufnahmen ist eine Hintergrundunschärfe gewollt (Bokeh). Zudem ist bei derartigen Brennweiten auch weniger ein Stativ notwendig (schon gar kein Bildstabilisator!), als dass es dies bei längeren Brennweiten wäre. Scharfe verwacklungsfreie Freihandaufnahmen gelingen auch mit relativ langen Belichtungszeiten.

4. Ansprüche

Im Rahmen meiner kompletten Objektiv-Umstellung von elektronisch auf manuell, musste natürlich auch ein entsprechendes Superweitwinkelobjektiv her. Weil ich in der Wildnis ein nur begrenztes Volumengewicht für meine Fotoausrüstung zur Verfügung habe, und ein Superweitwinkelobjektiv, wenn auch wichtig, dennoch nicht mein “Immerdrauf” ist, sollte dieses entsprechend leicht und kompakt sein. Da es nicht nur tagsüber, sondern auch nachts zum Einsatz kommt, muss es zudem möglichst lichtstark sein (Blende 2.8). Und als Krönung der nahezu Únmöglichkeiten, kommt für mich auch weder ein modernes Plastik-Objektiv (z.B. Sigma, Samyang, Tamron, Laowa), noch ein schweres Zoom-Objektiv in Frage. Eine manuelle Festbrennweite zu finden, welche meinen individuellen Ansprüchen der Landschaftsfotorgrafie genügt, dürfte sich als äußerst schwierig erweisen (als Architekturfotograf hätte ich es hier leichter).

5. Auswahl

Nach jahrelanger Erfahrung mit einigen Objektiven, und dann monatelanger Recherche habe ich für das Nikon F-Bajonett folgende Kandidaten zur Auswahl gefunden.

MerkmalAi-S Nikkor 20mm f3.5 /
Ai-S Nikkor 20mm f2.8
Ai Nikkor 18mm f4 /
Ai-S Nikkor 18mm f3.5
Ai Nikkor 15mm f5.6 /
Ai-S Nikkor 15mm f3.5
AF Nikkor 14mm f2.8 D EDZeiss Distagon T 15mm f2.8 ZF.2
Baujahrf3.5: 1981 – 1984
f2.8: 1984 – 2005
f4: 1974 – 1982
f3.5: 1981 – 2005
f5.6: 1976 – 1978
f3.5: 1981 – 2005
2000 – 20202012 – 2016
Seriennummer210001 – 238647
200001 – 266369
190001 – 193859 / 180051 – 193830350001 – 350688
180001 – 188716
200001 – 224125?
Lichtstärke3.5
2.8
4
3.5
5.6
3.5
f2.82.8
Blendenlamellen7 gerade7 gerade7 gerade7 gerade9 ?
Linsen/Gruppenf3.5: 11/8
f2.8: 12/9
f4: 13/9
f3.5: 11/10
14/1112/1415/12
Bildwinkel94°100°110°114°110°
Fokus-Drehwinkelf3.5: 70° (Ai: 100°)
f2.8: 90°
f3.5: 70°f5.6: 120°
f3.5: 50° (Ai: 80°)
90°?
Fokusf3.5: 30 cm
f2.8: 25 cm (CRC)
f4: 30 cm
f3.5: 25 cm
30 cm20 cm25 cm
Makrof3.5: 1:10,8
f2.8: 1:8,3
f4: 1:12,3
f3.5: 1:8,3
f5.6: 1:13,7
f3.5: 1:12,5
1:6,71:9
Blendef3.5: HK-6
f2.8: HK-14
f4: HN-15
f3.5: HK-9
integriertintegriertintegriert
Filterf3.5: 52 mm
f2.8: 62 mm
f4: 86 mm
f3.5: 72 mm
f5.6: rückseitig eingebaut
f3.5: rückseitig optional L1Bc, A2, B2, O56
rückseitige Gelfilter95 mm
Abmaßef3.5: 63 x 41 cm
f2.8: 65 x 43 mm
f4: 89 x 47 mm
f3.5: 75 x 62 mm
f5.6: 92 x 76 mm
f3.5: 90 x 84 mm
87 x 87 mm103 x 132 mm
Gewichtf3.5: 235 g
f2.8: 260 g
f4: 325 g
f3.5: 350 g
f5.6: 645 g
f3.5: 630 g
670 g730 g
Positiv+ kompakt und leicht
+ Fokus-Anschlag unendlich
+ f3.5 besonders unempfindlich gegenüber Gegenlicht
+ f3.5 mit gängigem 52mm Filtergewinde
+ f2.8 lichtstark
+ relativ leicht
+ nur wenig Verzeichnung
+ fast keine Verzeichnung+ weitester Bildwinkel
+ lichtstark
+ unempfindlich gegenüber Gegenlicht
+ extrem kurze Naheinstellgrenze
+ lichtstark
+ nur sehr wenig Verzeichnung
+ scharf
+ Nutzung von Filtern möglich
Negativ– kleiner Bildwinkel
– mäßige Verzeichnung
– weiche Bildecken
– f3.5 wenig lichtstark
– unpraktische Sonnenblende
– extrem starke Vignettierung
– weiche Bildecken
– fehlende Lichtstärke
– optimale Schärfe erst bei Blende 8+11
– Gegenlicht-anfällig
– wenig lichtstark
– ungeeignet für Nachtaufnahmen
– teuer und selten
– komplexe Verzeichnung
– starke Vignettierung bei Offenblende
– Autofokus
– unendlich nicht Fokus-Anschlag
– groß und schwer
– teuer
Marktpreisf3.5: 250,-€
f2.8: 350,-€
500,-€1.200,-€700,-€1.200,-€
(neu 1.600,-€)
Superweitwinkel-Objektive
Ai-S Nikkor 20mm f2.8
Ai-S Nikkor 18mm f3.5
Ai-S Nikkor 15mm f3.5
AF-Nikkor 14mm f2.8 D ED
Zeiss Distagon T 15mm f2.8

Anmerkungen

  • Nicht in der Liste enthalten ist der Heilige Gral der Superweitwinkelobjektive, das mit 118° Bildwinkel weltweit weiteste Objektiv überhaupt, das aus den 70-90er Jahren stammende, 1,2kg schwere, und zum Preis eines Autos extrem seltene, Nikkor 13mm f5.6.
  • Das Ai-S Nikkor 20mm f2.8 nutze ich bereits für meine Youtube-Videos, für Landschaftsaufnahmen (besonders Nachthimmel) bietet es mir jedoch nicht genügend Bildwinkel. Weil sein Vorgänger, das Ai-S Nikkor 20mm f3.5 jedoch ungewöhnlich unempfindlich auf Gegenlicht reagieren soll (das 2.8 dafür sehr stark), und ich sehr gern in die Sonne fotografiere, und dieses Objektiv als einziges auch ein 52mm-Filtergewinde besitzt, mit dem ich meine vorhandenen Filter nutzen könnte, kam der Gedanke auf, dieses einmal für Landschaftsaufnahmen bei Tageslicht auszuprobieren. Dann bliebe jedoch, mindestens für Nachtaufnahmen, die Notwendigkeit eines weiteres Objektivs.
  • Beide Nikkor 18mm besitzen zwar deutlich weniger Verzeichnung als alle mir bekannten Nikkor 20mm, scheiden jedoch aufgrund der extremen Vignettierung bei Tageslicht, sowie der zusätzlich fehlenden Lichtstärke bei Nacht aus.
  • Das Ai-S Nikkor 15mm f3.5 wäre einzig interessant, weil es vermutlich die geringste Verzeichnung aller aufgelisteten Objektive besitzt, was für mich nicht ganz unwichtig ist, da ich meine Bilder nicht digital nachbearbeite. Diesem herausragenden, aber leider auch einzigen Vorteil, stehen deutlich mehr Nachteile gegenüber: es ist besonders anfällig für Gegenlicht, damit nicht für Aufnahmen bei starker Sonne geeignet, nur bei starkem Abblenden scharf, und damit absolut nicht für Nachtaufnahmen geeignet, und dann auch noch sehr teuer, besitzt also von allen Objektiven das schlechteste Preis-Leistungs-Verhältnis. Für Landschaftsaufnahmen also eigentlich raus, für Architektur hingegen wäre es meine allererste Wahl.
  • Nachdem ich mich vor vielen Jahren zu Gunsten des AF-S Nikkor 14-24mm f2.8 gegen das AF Nikkor 14mm f2.8 D ED entschieden hatte, kommt dieses nun wieder in die engere Wahl. Der einzige Grund warum ich auch später davon Abstand genommen habe, waren die zahlreichen Aussagen, das 14-24mm wäre nicht nur deutlich besser, sondern das 14mm sogar schlecht. Weil jedoch in vielen dieser Vergleiche die offensichtlichen Nachteile des 14-24mm nicht genannt werden, das 14mm auch noch älter ist, und seit einigen Jahren moderne Zooms grundsätzlich als besser dargestellt werden, halte ich solche Vergleich eher für selbstbeweihräuchernde Schönrederei, wenn nicht sogar für lobbyierte Werbung, als für faktenbasiert objektiv. Zumal mir bis heute kein wirklich seriöser Vergleich mit entsprechenden Belegen der beiden Objektive bekannt ist. Auf den ersten Blick stören tut mich vor allem der Autofokus, und die damit verbundene Tatsache, dass der manuelle Fokus-Anschlag nicht unendlich ist. Skeptisch bin ich bezüglich der erreichbaren Schärfe an hochauflösenden Sensoren, denn die Entwicklung stammt praktisch fast noch aus Zeiten der Analogfotografie.
  • Das Zeiss Distagon T 15mm f2.8 scheint (fehlende Belege) das aus der Auswahl universellste, wenn nicht sogar beste Superweitwinkelobjektiv zu sein, zumindest ist es das in der Entwicklung neueste. Leider jedoch auch das größte, schwerste und mit Abstand teuerste. Die große Frage ist eigentlich nur noch, ob es 9 runde oder eckige Blendenlamellen besitzt, für Aufnahmen direkt in die Sonne ein sehr entscheidenes Kriterium. Sein Nachfolger, das Zeiss Milvus ist zwar witterungsgeschützt abgedichtet, jedoch das Gehäuse noch glatter als sein Vorgänger (Rutschgefahr), und besitzt zudem einen überflüssig schweren Autofokus, fällt also in der Kombination aus beidem raus.

6. Zukunft

Dieser Beitrag befindet sich aktuell in der praktischen Umsetzung, das Ergebnis meiner Auswahl wird bekannt gegeben, und natürlich auch mit einem entsprechendem Review belegt, sobald ich mir das/die Objektiv/e leisten kann.

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Ein Gedanke zu “Superweitwinkelobjektive

  • wim

    danke für die Mühe die sie sich getrostet haben diese Website zu erstellen.
    Macht mir unbedingt spass!
    ich werde mich das 20mm f3,5 meiner Kollektion zulegen